Aktivitäten 2013
20.12. Übergabe neues Löschfahrzeug an Wehr Osterrönfeld
Am 20.12. ab 18.00 Uhr fand in Osterrönfeld die Übergabe des neuen Löschfahrzeuges an die Feuerwehr Osterrönfeld statt.
Zu diesem Anlass waren auch die Wehrführungen der Nachbargemeinden eingeladen. Es war ein schöner Abend mit vielen guten Gesprächen.
Wir wünschen den Osterrönfelder Kameraden viel Glück mit ihrem hervorragend ausgestatteten neuen LF!
Anleuchten Tannenbaum 2013
Die Anleuchtung des Tannenbaums war der Auftakt zum lebendigen Adventskalender 2013. Auch in diesem Jahr sammeln wir Spenden für einen guten
Zweck und bitten alle Besucher des lebendigen Adventskalenders um eine freiwillige Spende.
Dieses Jahr sammeln wir Geld für unsere Jugendförderung im Dorf.
Heute hat die Spendendose Halt im Belle Maison bei Fam. Raabe gemacht, am Dienstag den 03.12.2013 geht die Reise weiter zu Fam. Ploß in den Fasanenring
17.11. Kranzniederlegung anlässl. des Volkstrauertag
Heute fand anlässlich des Volkstrauertages auch in diesem Jahr wieder die traditionelle Kranzniederlegung unserer Gemeinde statt. Um 10.30 Uhr
gedachten wir am Ehrenmal in Ohe den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft. Bürgermeisterin Heinke Desens und Pastorin Kühnholz erinnerten in ihren Ansprachen an
die Opfer.
Anschließend wurde der Kranz durch 2 Kameraden am Ehrenmal abgelegt.
Musikalisch begleitet wurde die Andacht vom Posaunenchor.
04.11. Übungsabend
Am Montag den 04.11.2013 um 19.30 Uhr fand wieder unser monatlicher Übungsabend statt. Thema: Wasserförderung aus einem Fließgewässer. Es ging nach Buhrhorst um Wasser aus der Linnbek zu fördern. Damit gute Sichtverhältnisse herrschen, wurde zu Beginn die Einsatzstelle des LF 8 mit einem Lichtmast sowie zusätzlichen Schweinwerfern ausgeleuchtet. Anschließend wurde die Tragkraftspritze neben einer Brücke der Linnbek in Stellung gebracht. Dabei stellte sich heraus, das 6 Sauglängen notwendig waren, um zum Wasser zu gelangen. Dafür wurde der Saugkorb entgegen der Fließrichtung in die Linnbek gelegt. Der Bach führte genug Wasser um eine gute Löschwasserversorgung sicher zu stellen. So war es möglich, mit dem Wasser das LF8 zu speisen, wo der Wasserdruck von 5 bar auf 8 bar verstärkt wurde. Anschließend ist Wasser wieder über einen Wasserwerfer mit 800l/min abgegeben worden. Thema des Abends war auch wie ein Bachlauf bei niedriger Wasserlage gestaut werden kann. Auch hier wurde auf die Notwendigkeit einer guten Ausleuchtung bei Arbeiten im Dunkeln hingewiesen, da in diesem Fall die Gefahr des Absturzes an der Böschungskante entstand. Da es durch den Sturm letzte Woche etliche Motorsägeneinsätze bei Dunkelheit gab, wurde hier ebenfalls die Notwendigkeit einer guten Ausleuchtung in dunklen Gebieten angesprochen. Der Übungsabend endete gegen 22.00 Uhr wieder im Gerätehaus mit einem Geburtstagsbier unseres Kameraden Norman.
02.11. 7. Kameradschaftstreffen der Wehren d. Amtes Eiderkanal
Gestern fand das 7. Kameradschaftstreffen der Wehren des Amtes Eiderkanal statt. Ab 13 Uhr versammelten sich die Kameraden an der Schießstandanlage im Schützenheim in Bovenau. Geschossen wurden mit einem Kleinkaliber 5 Schuss auf 50m sowie mit einem Luftgewehr 10 Schuss auf 10m. Wer Lust hatte, konnte sein Glück beim Knobeln bei Traute und Nadine von unserer Wehr versuchen und dafür tolle Sachpreise (Eier und Fleisch) gewinnen.
Die Siegerehrung mit anschließendem Bingospielen und tollen Sachpreisen (Eier, Wurst und Fleisch) fand dieses Jahr in Ostenfeld in der Alten Schule statt. Viele Ehrenscheiben und Pokale räumte die FFW Bovenau ab, dicht gefolgt von der FFW Schacht-Audorf. Mit einem gemütlichen Zusammensein bei gutem Essen und einer tollen Stimmung klang der Abend aus, der seit vielen Jahren zur festen Tradition geworden ist.
Ein großes Dankeschön an alle die fleißig organisiert, geholfen und gespendet haben. Es war ein toller Abend – bis nächstes Jahr!
09.10. Abnahme Atemschützprüfung
Nach der Atemschutzübung am Samstag im Brandübungscontainer im Jugendfeuerzentrum in Rendsburg wurde gestern von 4 Kameraden die Atemschutzprüfung abgenommen.
Dazu wurden die Kameraden mit Atemschutz und in voller Schutzkleidung incl. Helm und Handschuhen ausgerüstet um anschließend verschiedene Übungen im Kraftraum zu absolvieren. Darunter das Besteigen der Endlosleiter, das Laufband, die Betätigung eines Handergometers und das Absolvieren einer Kriechstecke mit diversen Hindernissen.
Alle 4 Kameraden haben die Atemschutzprüfung erfolgreich bestanden. Wir gratulieren!
07.10. Übungsabend
Beim heutigen Übungsabend wurden die Grundlagen der Feuerwehrdienstvorschrift 3 mit praxisnahen Übungen aufgefrischt. Diese Dienstvorschrift regelt den grundlegenden Einsatzablauf für einen Lösch- und Hilfeleistungseinsatz. Angefangen von dem richtigen Sitzplatz im Löschfahrzeug bis hin zu den vielfältigen Aufgaben die zu erledigen sind, galt es zu trainieren.
Des Weiteren wurde ein neues Schlauchpaket erprobt.
05.10. Atemschutzübung Brandübungscontainer
5 Atemschutzgeräteträger unserer Wehr absolvierten heute eine Atemschutzübung in einem Brandschutzcontainer im Jugendfeuerwehrzentrum Rendsburg. Im Rahmen der Ausbildung wurde zu Beginn das theoretische Wissen durch Vorstandsmitglied und Kreisausbilder Sebastian Frank vermittelt. Schwerpunkte waren vor allem das richtige Verhalten im Brandfall und die daraus möglich entstehenden Gefahren im Innenangriff. Der Container besitzt mehrere mögliche Brandstellen, welche von einem weiteren Kameraden aus Wattenbek ein- und ausgeschaltet wurde. Durch die einfache Möglichkeit, die Flammen der Brandstellen ein- und ausschalten zu können, konnte ein Einsatzszenario mit wenig Aufwand mehrfach trainiert und optimiert werden. Zusätzlich zu normalen Zugangstüren bot der Container weiterhin die Möglichkeit, durch eine Treppe vom Dach den Brandraum zu betreten. Dadurch konnte auch ein Kellerbrand simuliert werden. Innerhalb des Raumes konnte unter der Zugangstreppe ein Feuer entzündet werden, ebenso ein Bett und vom Dach ein Durchzünden (Flashover).
21. 09. Laternen- und Fackelumzug
Die Dämmerung setzt immer früher ein, die Natur bereitet sich auf den Winterschlaf vor, das Laub leuchtet in allen Farben. Es ist die Zeit der Lichter und Lampions. Das gilt auch für Schülldorf. Am Sonnabend des 21.09.2013 war es wieder soweit. Die freiwillige Feuerwehr Schülldorf hatte wieder ihren großen traditionellen Laternenumzug eingeladen. Mit dem Spielmannzug der Freiwilligen Feuerwehr Nübbel an der Spitze wurde ein Marsch durch das Dorf durchgeführt. Die Aktiven und die Jugendlichen begleiteten den Zug mit den Fackeln die für „echtes Feuer“ sorgten. Die Lampions der Kinder waren fast ausschließlich mit LED- Lampen beleuchtet. Seitdem gibt es keine Tränen mehr beim Laterne laufen, weil dadurch Lampions nicht verbrennen können. Die Laternenkinder marschierten wacker nach den Klängen der Musiker und sangen bei den intonierten Laternenliedern kräftig mit. Nach dem Marsch durch das Dorf wurde hinter dem Feuerwehrgerätehaus das Lagerfeuer angezündet und es wurden Getränke und Bratwürste zu „kinderfreundlichen Preisen“ angeboten Die Planung für so eine große Veranstaltung bedeutet viel Arbeit und eine perfekte Organisation. Hauptfeuerwehrmann Harald Ciolkowski vom Festausschuss und Wehrführer Manfred Kerstan sind sich aber einig: "Die leuchtenden Gesichter der Kinder und ihr glückliches Lachen sind für uns die größte Belohnung für all die Mühe!"
08.06. Vogelschießen
Am Samstag den 08.06.2013 fand bei bestem sonnigem Wetter nach vielen Jahren wieder ein Vogelschießen auf dem Sportplatz der Gemeinde Schülldorf statt.
Alle Kinder im Alter zwischen 1 und 16 Jahren konnten daran teilnehmen. Mehr als 90 Kinder wurden in verschiedene Alters-Spielgruppen eingeteilt. Der Kultur- und Festausschuss hatte keine Kosten und Mühen gescheut - denn dank der zahlreichen Spenden aus der Gemeinde - konnten so tolle Preise organisiert werden.
Der Bierpils der Feuerwehr sorgte dafür, das keiner durstig blieb und mit den fleißig abgestempelten Marken, bekam jedes Kind ein Freigetränk.
Ein Stand mit Kaffee und Kuchend durfte natürlich auch nicht fehlen und bei den 39 gespendeten Kuchen aus der Gemeinde war für jeden etwas dabei.
Zu Beginn wurden alle Gäste durch die Bürgermeisterin Heinke Desens begrüßt, sie eröffnete das diesjährige Vogelschießen und die Spiele konnte beginnen die auch schnell ihre Sieger fanden.
Die Gewinner jeder Alters-Spielgruppe durften im festlich geschmückten Kutschenwagen Platz nehmen und den Festumzug anführen. Standesgemäß wurde dieser vom Feuerwehrmusikzug begleitet, die Feuerwehr sperrte Straßen ab und sorgte so für die Sicherheit.
Ein Dankeschön geht vor allem an das Organisationsteam Katja Siebcken und Nicole Roth, sowie alle freiwilligen Helferinnen und Helfer. Es war ein tolles Fest!
03.05. - 05.05. Fahrt der Aktiven
Dieses Jahr führte uns unsere Fahrt der Aktiven vom 03. bis 05. Mai wieder einmal nach Parow in Mecklenburg-Vorpommern.
Früh morgens um 8 Uhr ging es vom Feuerwehr Gerätehaus in Schülldorf mit den Fahrzeugen der Jugendwehren des Amtes los. Mit insgesamt 24 Personen starteten wir
unseren Ausflug, der uns diesmal nach Ribnitz-Damgarten, Parow, die Insel Hiddensee, Stralsund und Kühlungsborn führte. Unterwegs machten wir eine Rast mit einem ausgiebigen Frühstück.
In Ribnitz-Damgarten war unser erster großer Halt. Hier besichtigten wir eine Bernsteinmanufaktur. Die Bernsteinmanufaktur in
Ribnitz-Damgarten bietet den Touristen im Rahmen einer "Gläsernen Produktion" einmalige Einblicke in die wichtigsten Stationen der Schmuckgestaltung und -herstellung. Selbstverständlich ist dem
Betrieb eine umfangreiche Verkaufsausstellung angeschlossen.
Nachdem wir gegen Mittag die Marinetechnikschule in Parow erreicht hatten, wurden wir durch die Ausstellungen der Räume für die Schiffstechnik geführt. Hier wurde
uns erklärt, was für den Betrieb eines Marineschiffes vom Antrieb über die Stromversorgung, die Ruderanlagen, Ver- und Entsorgung alles benötigt wird. Im Anschluss an diese Führung durch die
Schiffsbetriebstechnik hatten wir die Gelegenheit, eine der neuesten Rohrwaffen der Bundesmarine zu bestaunen. Nach der Besichtigung konnten wir unsere Stuben beziehen, die uns für unseren
Aufenthalt zur Verfügung gestellt wurden.
Den Abend verbrachten wir im Offizierheim der Marinetechnikschule. Dort wurde uns ein Büffet gereicht, das kaum Wünsch offen ließ. Mit dem Organisator dieses Events, dem Kapitänleutnant Brackmeyer sowie dessen Frau verbrachten wir einen schönen Abend bei Bier, Wein und netten Gesprächen.
Nach einem ausgiebigen Frühstück am nächsten Morgen machten wir uns auf zur Insel Hiddensee. Hierfür stand uns ein Boot der Marinetechnikschule zur Verfügung. Die Fahrzeit betrug ca. 2 Stunden und führte uns durch die verschlungene Fahrtrinne der Gewässer vor Rügen. Auf der gesamten Strecke gibt es immer wieder Untiefen, so dass von der vorgegebenen Route nicht abgewichen werden darf.
Auf der Insel teilten wir uns in mehrere Gruppen. Während die Einen sich zum Leuchtturm begaben, erkundeten Andere den Strand oder die kleine Ortschaft Kloster, an der wir angelegt hatten. Einstimmig war von Allen zu vernehmen, dass es sich um eine herrliche Insel handelt, was wohl auch daher rührt, dass hie jeglicher Autoverkehr untersagt ist. Die einzigen zwei Fahrzeuge auf dieser Insel sind ein Feuerwehrauto und der Arzt.
Nach der Rückkehr von diesem herrlichen Ausflug bei bestem Sonnenschein fuhren wir mit unseren Fahrzeugen nach Stralsund, um hier die Innenstadt sowie den Hafen zu besichtigen. Ganz besonders herzlich wurden wir von der BF Stralsund aufgenommen, wo wir für die Dauer des Aufenthaltes unser Fahrzeuge parken durften.
Am Abend wurde uns von der Messegesellschaft des Offizierheim noch einmal ein leckeres Abendessen zubereitet. Nachdem wir alle gesättigt waren und noch eine Zeitlang zusammengesessen hatten, hinterließ der anstrengende Tag bei einigen doch seine Spuren, so dass sich einige frühzeitig verabschiedeten.
Allerdings nur für kurze Zeit, denn am fortgeschrittenen Abend traf man sich noch einmal im Vorflur der Unterkunft, um noch das eine oder andere Fläschchen zu leeren.
Am folgenden Tag machten wir uns nach einem reichhaltigen Frühstück im Offizierheim fertig für die Rückreise. Wir hatten geplant, über Boltenhagen zu fahren um dort zu Mittag zu essen und den Ort zu besichtigen. Es kam uns allerdings ein Motorradcorso dazwischen, so dass wir uns entschlossen, über Kühlungsborn die Heimreise fortzusetzen. Allerdings führte ein Umfahren des Ortes auch nur dazu, dass auf unserer Route eine Vollsperrung wegen des Motorradcorsos eingerichtet war. Somit konnten wir noch die vielen Motorräder bewundern, die an uns vorbeifuhren.
In Kühlungsborn angekommen trennten sich unsere gemeinsamen Wege und die Kameraden erkundeten den Ort in kleinen Gruppen. Hier und da ist man sich natürlich wieder über den Weg gelaufen, um zu berichten, was man Schönes gesehen hat.
Am Nachmittag erreichten wir wieder Schülldorf. Hier wurden die Autos erst einmal alle wieder aufgetankt und der Schmutz des Wochenendes abgewaschen.
Es war wieder einmal ein herrliches Wochenende zu Ende gegangen, von dem man immer wieder gern erzählen wird.
25.01. Wachwechsel bei der Jahreshauptversammlung
Die Jahreshauptversammlung der Feuerwehr fand am 25.01.2013 im Haus der Jugend statt. Wehrführer Manfred Kerstan begrüßte alle Kameraden /-innen, die Ehrenmitglieder, die Bürgermeisterin Heinke Desens, den Fachbereichsleiter Finanzen des Amtes Eiderkanal Jan Rüther sowie den Gebietsbeauftragten des Kreisfeuerwehrverbandes Jan Traulsen. Im Anschluss stellte er die Beschlussfähigkeit der Versammlung fest.
Schriftführer Werner Pöppel verlas dann den Jahresbericht, Manfred Kerstan berichtete über die Einsätze und Aktivitäten der Wehr. Die Berichte der Beauftragten wurden von Sven Kneesch als Jugendwart, Jürgen Beyer als Funkbeauftragten und Sebastian Frank als Gruppenführer vorgetragen. Joachim Hamann berichtete über die Ein- und Ausgaben der Wehr Schülldorf von 2012. Mirco Tramitz als Kassenprüfer teilte der Versammlung mit, dass die Kasse geprüft wurde und keine Beanstandungen festgestellt wurden. Daraufhin beantragte er die Entlastung von Kassenwart und Vorstand, die Einstimmig von der Versammlung genehmigt wurde.
Wehrführer Manfred Kerstan übernahm die Wahlleitung. In den Wahlausschuss wurden die Kameraden Holger Tramitz und Traute Paulsen berufen. Bürgermeisterin Heinke Desens teilte der Versammlung mit, dass drei Vorschläge für die Wahl des stellv. Wehrführers bei ihr eingegangen sind.
Die Vorschläge lauteten zweimal Sebastian Frank und einmal Wolfgang Hass. Frank setzte sich im zweiten Wahlgang mit 16 zu 9 Stimmen gegen Hass durch. Als Gruppenführer wurden Jürgen Hasse und Jürgen Beyer vorgeschlagen. Kamerad Beyer wurde mit 19 Stimmen als Nachfolger für Sebastian Frank gewählt und nahm die Wahl an.
Über die Beförderung zu Feuerwehrmännern konnten sich die Kameraden Thomas Kmoch, Michael Ilgner, Christian Hoyer, Michael Prahl, Lars Härtel und Klaus Tinnefeld freuen, die zuvor von Wehrführer Manfred Kerstan aufgenommen wurden. Kerstan führte im Anschluss noch drei Ehrungen durch:
- für 10 Jahre Norma Klatt
- für 20 Jahre Sebastian Frank und
- für 70 Jahre Heinrich Hagge.
Jan Traulsen bedankte sich für die Einladung und richtete der Versammlung die Grußwort des Kreisfeuerwehrverbandes aus. Er war nicht mit leeren Händen gekommen. Er zeichnete Löschmeister Werner Pöppel mit dem Brandschutz Ehrenzeichen in Gold (am Bande) für 40-jährige aktive Dienstzeit aus und wünschte allen neu gewählten, beförderten und geehrten Kameraden viel Glück.
Bürgermeisterin Heinke Desens bedankte sich für die Einladung und übermittelte die Grüße der Gemeindvertretung. Auch sie wünschte allen neu gewählten, beförderten und geehrten Kameraden viel Glück und für die Zukunft eine gute Kameradschaft innerhalb der Wehr.
Nach den Grußworten beendete der Wehrführer die Versammlung und lud alle Kameraden /-innen und die Gäste noch zu einem Imbiss ein.
(Quelle: Kanalblatt)