In den frühen Nachmittagsstunden wurden wir zu einem Brand auf der Lührsen-Kröger Werft in Schacht-Audorf alarmiert.

Wir rückten zügig mit beiden Löschgruppenfahrzeugen und insg. 12 Einsatzkräften aus, um die Freiwillige Feuerwehr Schacht-Audorf zu unterstützen. Mitalarmiert war ebenfalls die Freiwillige Feuerwehr Osterrönfeld.

Vor Ort unterstützten wir durch 2 Trupps unter schwerem Atemschutz. Darüber hinaus stellten wir die Wasserversorgung für den Einsatz sicher.

Nach etwa 4 Stunden war der Einsatz beendet und wir konnten wieder einrücken.

In den Morgenstunden wurden wir zu einem Containerbrand in unserer Gemeinde alarmiert. Bereits auf der Anfahrt konnte aufgrund der emporsteigenden Rauchsäule ein Feuer bestätigt werden. Daraufhin wurde das Alarmstichwort auf "Feuer Standar" erhöht, um genügend Einsatzkräfte sowohl für die Brandbekämpfung als auch den Aufbau der Wasserversorgung zur Verfüfung zu haben.

Bei Eintreffen an der Einsatzstelle bestätigte sich die Meldung. Zügig wurde die Brandbekämpfung gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Schacht-Audorf und der Freiwilligen Feuerwehr Osterrönfeld eingeleitet. Durch zügiges Handeln und gezieltes Vorgehen konnten wir eine Ausbreitung des Brandes auf die angrenzende Halle verhindern.

In den Nachmittagsstunden wurden wir durch die Freiwillige Feuerwehr Schacht Audorf mitalarmiert. Grund war eine unklare Rauchentwicklung in einem Wohnhaus.

Mit insg 10 Einsatzkräften konnten wir unterstützen, wovon 3 unserer Kameraden unter schwerem Atemschutz mit in den Innenangriff gegangen sind.

Im Rahmen der Flutkatastrophe im Westen Deutschlands haben auch Kräfte aus unserem Amtsgebiet als Teil der 1. Bereitschaft in Bad Neunahr / Ahrweiler unterstützt.

Unser Kamerad war gemeinsam mit Einsatzkräften aus Schacht-Audorf, Rendsburg und Damp auf einem LF 20 Katastrophenschutz vom 24.07.2021 bis 30.07.2021 eingesetzt und hat vor Ort der Bevölkerung geholfen. (CP)

Heute wurden wir zu einem nicht alltäglichen Einsatz alarmiert.

Auf der Autobahn A 210 hatte ein LKW Feuer gefangen. Zunächst wurde die Freiwillige Feuerwehr Stadt Rendsburg alarmiert. Da der LKW bereits im Vollbrand stand, reichte das Löschwasser an der Einsatzstelle nicht aus. 

Um 13:54 Uhr wurden wir nachalarmiert und erhielten die Aufgabe, eine Löschwasserversorung zur Autobahn aufzubauen und die Versorgung der Tanklöschfahrzeuge für einen eingerichteten Pendelverkehr sicher zu stellen.

Wir rückten mit beiden Löschgruppenfahrzeugen aus und bauten zügig die Wasserversorung aus unserem Dorf heraus auf. Sobald diese stand, konnten die Tanklöschfahrzeuge ununterbrochen betankt werden. So stand zu jeder Zeit genügend Löschwasser an der Einsatzstelle zur Verfügung.

Zusätzlich rüsteten wir unseren Mannschaftstransportwagen mit Atemschutzgeräteträgern und dem notwendigen Material aus und begaben uns auf der Autobahn in Bereitschaft, um als Ablösung bereit zu stehen.

Nach zwei Stunden war der Einsatz für uns beendet. Alles lief Hand in Hand mit unseren Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Stadt Rendsburg. Auch bei über 30°C und brennender Sonne geben wir alles.

Durch den gestrigen Sturm wurde ein Baum entwurzelt und drohte auf die Straße zu stürzen.

Wir sicherten die Zuwegungen zu der Einsatzstelle ab und beseitigen den Baum mit zwei Trupps und Kettensägen.

Da sich der Baum verkeilt hatte, hat sich ein Kamerad und Landwirt sofort bereit erklärt, mit zusätzlichem Gerät zu unterstützen.

Klasse! Das ist Zusammenhalt in der Gemeinde. 

Heute wurden wir zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert. Gemeinsam mit den Kameraden halfen wir bei der Versorgung einer Person, leisteten Traghilfe in den Rettungshubschrauber und gewährleisteten die Abfahrt der Einsatzfahrzeuge aus dem Gelände.