Einsätze 2016
30.12. nachbarliche Löschhilfe für Schacht Audorf
Brandmeldeanlage in der Flüchtlingsunterkunft Rütgerstraße
Nachbarliche Löschhilfe bei Brandmelder Flüchtlingsunterkunft.
Unterstützung der Wehr Schacht Audorf. Bereitstellung von Atemschutzgeräteträgern.
Fehlalarm
(WH)
20.12. nachbarliche Löschhilfe für Schacht Audorf
Brandmeldeanlage in der Flüchtlingsunterkunft Rütgerstraße
Nachbarliche Löschhilfe bei Brandmelder Flüchtlingsunterkunft.
Atemschutzgeräteträger waren im Einsatz.
(WH)
Sicherheitswache beim Laternelaufen des Kindergartens.
Kameraden der Wehr sicherten den Laternenumzug des Kindergarten ab.
(WH)
04.11. nachbarliche Löschhilfe für Schacht Audorf
Feuer und Gasgeruch in der Dorfstraße.
Beim Eintreffen der Wehr Schacht Audorf wurde Rauchentwicklung aus dem Gebäude festgestellt. Es befindet sich keine Person mehr in dem Gebäude. Wir standen zur Unterstützung in Bereitschaft. Nach erfolgreicher Brandbekämpfung konnten wir wieder einrücken.
(WH)
07.10. nachbarliche Löschhilfe für Schacht Audorf
Teinahme an der Alarmübung der Wehr Schacht Audorf.
Wir unterstützten mit dem Aufbau einer Wasserversorgung und Einsatz von Atemschutzgeräteträgern.
(WH)
17.09. Sicherheitswache
Sicherheitswache für Laternenumzug mit anschließendem Lagerfeuer
(WH)
30.08. nachbarliche Löschhilfe für Schacht Audorf
Brandmeldeanlage in der Flüchtlingsunterkunft Rüttgerstraße
Die Brandmeldeanlage hatte einen Fehlalarm ausgelöst.
(WH)
26.08. nachbarliche Löschhilfe für Schacht Audorf
Brandmeldeanlage in der Flüchtlingsunterkunft Rüttgerstraße
Es handelte sich um ein Feuer in einem Mülleimer, Feuer wurde gelöscht, alle Kräfte können einrücken.
Einsatzfahrt konnte abgebrochen werden.
(WH)
17.08 nachbarliche Löschhilfe für Schacht Audorf
Feuer in Schacht Audorf, Neue Siedlung
Der Einsatz konnte während der Anfahrt abgebrochen werden.
(WH)
14.08. im Kindergarten Schülldorf
Ein Rauchmelder der Feuerwarnanlage hat einen Fehlalarm ausgelöst. Räume
wurden durchsucht, Rauchmelder aus dem Melderkreis entfernt.
(WH)
06.08 in Osterrönfeld
90 Einsatzkräfte bekämpften am Sonnabend ein Feuer im Osterönfelder Wohngebiet. Bewohner und Haustiere blieben unverletzt.
Fünf Menschen, Katze und Hamster konnten lebend gerettet werden. „Das Haus allerdings ist nicht mehr bewohnbar“, erklärt Einsatzleiter Thies Doose nach einem Brand am Sonnabend in Osterrönfeld.
Um 16.40 Uhr war die Feuerwehr alarmiert worden. Zu diesem Zeitpunkt zogen schon dicke Qualmwolken Richtung Osten und nebelten den Parkplatz des Edeka-Marktes ein. Luftlinie liegt dieser nur wenige Meter vom Brandort in der Straße Bargesch entfernt. „Als wir eintrafen, war schon eine sehr starke Rauchentwicklung im Dachbereich zu sehen“, schilderte Einsatzleiter Doose. Innerhalb kurzer Zeit hatten die Einsatzfahrzeuge in dem Wohngebiet Position bezogen. Die Häuser stehen hier relativ eng beieinander. Das Brandhaus liegt direkt neben der Nummer 13, ist von einer hohen Hecke umgeben und war nur durch den Nachbarcarport zu erreichen.
Männer mit schwerem Atemschutzgerät und Rußflecken im Gesicht saßen erschöpft auf dem Bürgersteig. „Der sofortige Einsatz von Atemschutztrupps zur Brandbekämpfung musste nach kurzer Zeit aufgrund der großen Hitzeentwicklung abgebrochen werden“, berichtete Thies Doose. Die Bewohner der umliegenden Häuser schauten und hörten fassungslos zu, als die Dachziegel in der Hitze zerbarsten. „So schnell kann es gehen“, war eine gegenüber wohnende Nachbarin schockiert, die von den Sirenen der Feuerwehrfahrzeuge aus einer Ruhepause gerissen worden war. Eine andere ergänzte: „Da sammelt man, hebt alles auf – und dann kann es in kurzer Zeit vernichtet werden.“
Der Eigentümer des Hauses soll nicht im Ort leben, die Bewohner Mieter sein. Die fünf Personen konnten sich unverletzt retten, berichtet die Feuerwehr. Die Haustiere, eine Katze und ein Hamster, wurden von den Einsatzkräften in Sicherheit gebracht. Zwar brannte lediglich der Dachstuhl, doch durch das Löschwasser ist das gesamte Haus unbewohnbar geworden. Gegen Ende brachte die Rendsburger Feuerwehr ihren Hubwagen mit der Teleskopmastbühne in Position.
Damit und durch den Einsatz von Steckleitern konnte das Feuer von außen bekämpft werden. Außerdem wurden Hydranten in der Kieler Straße und dem Mühlenweg angezapft. In der Kieler Straße mussten die Autos daher langsam über die mit Rampen gesicherten Schläuche fahren, so dass es zu kurzen Behinderungen kam. Nach gut einer Stunde hatten die 90 Einsatzkräfte aus Osterrönfeld, Schacht-Audorf, Schülldorf und Rendsburg das Feuer unter Kontrolle. Der gesamte Einsatz dauerte bis 22 Uhr. Die Brandursache und die Schadenshöhe waren auch gestern Nachmittag noch unbekannt.
(SH-Z)
05.08 PKW Brand
Motorbrand bei einem Traktor.
Beim Eintreffen am Einsatzort war das Feuer aus. Fahrer konnte den Brand selbstständig löschen.
(WH)
20.06. VU Schülldorf am Bahnhof
Auffahrunfall am Bahnhof in Schülldorf
Um 18:00 Uhr ereignete sich ein Auffahrunfall an der Bahnhaltestelle in Schülldorf. Wahrscheinlich durch das Missachten der abknickenden Vorfahrt kollidierten zwei Fahrzeuge. Der verletzte Fahrer eines der beiden Fahhrzeuge wurde mit dem RTW ins Rendsburger Krankenhaus transportiert. Die restlichen Unfallteilnehmer kamen mit dem Schrecken davon. Ein Fahrzeug wurde von einem Abschleppwagen von der Unfallstelle entfernt.
Die Kameraden der Schülldorfer Feuerwehr sicherten den Unfallort gegen den fließenden Verkehr ab und reinigten die Strasse von umherliegenden Glassplittern. Gegen 19:15 Uhr war der Einsatz beendet.
(WH)
06.06. nachbarliche Löschhilfe für Schacht Audorf
Brandmeldeanlage in der Flüchtlingsunterkunft Rüttgerstraße
Es lag ein Fehlalarm der Brandmeldeanlage vor. Unterkunft wurde von der Wehr
Audorf durchsucht . Kein Feuer.
Wir konnten den Einsatz abbrechen.
(WH)
27.05 Technische Hilfe
Katze im Baum
Bei Meldungseingang wurden wir informiert, dass sich eine Katze seit 2 Tagen im Baum befindet. Das Tier wurde mittels Steckleitern vom Baum geholt und erfolgreich beendet.
(WH)
26.03. am Sportplatz Schülldorf
Sicherheitswache
Sicherheitswache beim Osterfeuer des Sportvereins und der Gemeinde.
Die Wasserversorgung wurde vom nahegelegenen Hydranten hergestellt.
(WH)
16.02. in Schacht-Audorf Lürssen Werft
10:00 Uhr Nachbarliche Löschhilfe für die Wehr Schacht-Audorf
Wir erhielten einen Alarm zu einem Brand im Schiffsrohbau Dock 1 der Lürssen Werft Schacht-Audorf. Ein Brand in der Absauganlage führte zu starker Rauchentwicklung. Es wurden mehrere Arbeiter vermisst.
Wir bauten eine Wasserversorgung vom Kanal zum Fahrzeug der Wehr Schacht-Audorf auf. Anschließend wurden unsere Atemschutzgeräteträger mit zur Suche der vermissten Personen eingesetzt. Nachdem 4 unverletzte Personen gerettet und ins Freie gebracht wurden, war immer noch 1 Person vermisst, die durch weitere Suche der AG-Trupps wenig später leicht verletzt gefunden und an den Rettungsdienst übergeben wurde.
Gegen 11:00 Uhr war der Einsatz beendet.
12.01. in Schacht-Audorf Lange Reihe
16:12 Unterstützung der Wehr Schacht Audorf duch Atemschutztrupps.
In einem Wohnhaus, in dem sich zu diesem Zeitpunkt kein Bewohner aufhielt, hatte ein Rauchmelder ausgelöst, worauf die Nachbarn die Leitstelle alarmierten. Eine Begutachtung der Räume durch die Kameraden der Wehr Schacht-Audorf ergab keinen Anhaltspunkt für eine Rauchentwicklung.
Somit konnten die eingesetzten Kräfte den Einsatzort wieder verlassen. Die Wehr Schülldorf war mit den TSF und dem LF 8/6 sowie 10 Kameraden vor Ort.